07.03.2018 | Arbeitsrecht, Bank- und Kapitalmarktrecht, Bau- und Immobilienrecht, Kartellrecht, Commercial, Compliance & Internal Investigations, Gesellschaftsrecht, IP-Recht, IT-Recht und Datenschutz, Litigation und Arbitration
Besonders hervorgehoben wurde im azur-Urteil die sehr hohe Zufriedenheit eigener Associates, verbunden mit einer guten Ausbildung und guten Aufstiegschancen innerhalb der Kanzlei. Die Ausbildung und Weiterentwicklung eigener Associates genießt in der Kanzlei hohe Priorität. Das bestätigt auch ein befragter Associate: „LUTZ | ABEL lässt einem Luft zur persönlichen und fachlichen Weiterentwicklung“. Jedem Associate steht ein Partner als Mentor mit Rat und Tat zur Seite. Zudem ist es in den ersten Monaten möglich, Einblicke in andere Fachbereiche zu gewinnen, bevor man die weitere anwaltliche Ausrichtung festlegt. Fachanwaltskurse, interne und externe Fortbildungen sowie regelmäßige Feedbackgespräche runden die Ausbildung ab.
Als sehr positiv wurde auch die Flexibilität des Arbeitgebers hinsichtlich der Arbeitszeiten und des Arbeitsortes bewertet. Die Möglichkeit, der Arbeit im Homeoffice oder in Teilzeit nachzugehen, erleichtert außerdem die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und führt gleichzeitig zu einer besseren Work-Life-Balance.
„Wir freuen uns sehr über die hohe Zufriedenheit unserer Associates, die einmal mehr bestätigt, dass wir in puncto Ausbildung und Karriereplanung auf dem richtigen Weg sind. Gleichzeitig haben wir den Anspruch, uns übergreifend weiter zu verbessern und durch neue Programme auch bei künftigen Bewerbern zu punkten“, kommentiert der für Recruiting verantwortliche Partner Dr. Bernhard Noreisch das Ergebnis.
Für das Jahr 2018 plant LUTZ | ABEL die Einstellung von 8 – 10 Associates, wobei in den ersten beiden Monaten des Jahres bereits drei neue Rechtsanwälte ihre Arbeit aufgenommen haben.
Zum Hintergrund: Auf Basis einer ausführlichen Recherche veröffentlicht die azur-Redaktion jährlich die 100 attraktivsten Arbeitgeber, um insbesondere Berufseinsteigern, Referendaren und Praktikanten wertvolle Informationen zu den Wunscharbeitgebern zu liefern. Befragt wurden 3.007 berufstätige junge Juristen und 1.471 Bewerber sowie 300 Arbeitgeber.